Wir haben es gemeinsam geschafft – DANKE!
Danke allen Einsatzkräften der Feuerwehren aus Witzenhausen, Werksfeuerwehr DS Smith, dem Krisenstab, der Polizei, die Stadtverwaltung Witzenhausen, der Kreisverwaltung, Hessen Mobil, der SEG’n
des DRK Werra-Meißner, dem THW Neu-Eichenberg, der DLRG Witzenhausen, der Rettungshundestaffel, Stadtwerke und des Baubetriebshofs für ihren unermüdlichen Einsatz beim dramatischen
Hochwasserereignis.
Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass wir uns glücklich schätzen können über so viel ehrenamtliche Hilfsbereitschaft. Wir hatten und haben tüchtige und qualifizierte Helferinnen und Helfer, die in ihrer Freizeit Tag und Nacht selbstlos und bis an die Grenzen ihrer Kräfte im Einsatz waren. Bei aller Dramatik der Ereignisse ist es beruhigend, dies zu wissen. Ausdrücklichen Dank auch an die verständnisvollen Arbeitgeber, die während des Hochwassers auf ihre Mitarbeiter verzichten mussten. Besonders erfreulich waren und sind die spontanen Nachbarschaftshilfen, wie z.B. von den Feuerwehren der Gemeiden Neu-Eichenberg, Großalmerode, Bad Sooden Allendorf, Heli, Eschwege, Bornhagen, Gerbershausen, Kaufungen/Helsa und Alsfeld, den THW Verbänden aus Großalmerode, Wolfhagen und Kassel und vielen weiteren die wir bestimmen vergessen haben aufzuzählen.
Es hat sich gezeigt, dass wir in unserer Heimatgemeinde und darüber hinaus zusammenstehen und zusammen helfen.
Die Wasserflut brachte auch eine Flut der Hilfe. Viele Bürgerinnen und Bürger, Firmen, Studierende der Uni Kassel und einige
Schulklassen sind dem Aufruf gefolgt und haben mitgeholfen. Tausende Sandsäcke wurden gefüllt und an den neuralgischen Punkten ausgebracht. Besonders hierfür herzlichen Dank!
Erwähnen wollen wir auch die, welche die Einsatzkräfte vor Ort permanent mit Getränken, Brotzeit und Kuchen versorgt und somit die Leistungsstärke und die Leistungsbereitschaft aufrechterhalten
haben! In solchen Krisensituationen zeigt sich einmal mehr, dass man in der Gemeinschaft vieles schafft, alleine dagegen auf verlorenem Posten steht!
Wir wünschen den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern, das sie bald Ausgleich für entstandenen Schaden erhalten und recht bald
zum normalen Alltag zurückkehren können.
Claus Demandt Björn Wiebers
(Wehrführer) (stellv. Wehrführer)